Die Liste dessen was uns beschäftigt, womit wir uns beschäftigen ist offen. Wir greifen Themen auf, weil wir Zustände verbessern oder Möglichkeiten schaffen möchten.

Hier ein erster kurzer Überblick;

Diese Website braucht noch weitere Unterstützer*Innen

  • um Texte zu erstellen oder zu redigieren. Wir möchten das Parkviertel, seine Parks seine Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten vorstellen. Wer hat Zeit und Lust z.B. etwas eigenes über die Entstehung und Bedeutung des Schillerparks, des Volkspark Rehberge, des Goetheparks oder des Zeppelinplatzes zusammenzutragen? Wer hat selbst aufgenommene Fotos, vielleicht Schnappschüsse von Lieblingsecken, die wir hier zur Bebilderung verwenden könnten?

  • technische Hilfen, um z.B. mit weiteren PlugIns (WordPress) oder externen Anwendungn das größtmögliche Potenzial für diese Plattform zu schaffen. Wir möchten Veranstaltungskalender, Fotogalerien, Downloadbereiche, Formulare und Datenbanken (für Adressen, Orte), Tauschbörsen, unseren Kiez als Stadtplan implemenierten / einsetzen können. Wer, mit entsprechenden Kenntnissen, mag uns hier in der Aufbauphase unterstützen?

zur Gestaltung der Arbeitsgruppen

  • Immer diese Radfahrer! Sich mit dem Fahrrad durch die Stadt zu bewegen gleicht mancherorts einem Abenteuer. Oft wird bemängelt, dass es keine oder zuwenige sichere Radwege gibt. Das Auto nimmt vielen Anwohnenden zu viel Raum ein!? Wir könnten uns zunächst einmal einen Überblick über vorhandene Radwege (auch ggfl. schon geplante) verschaffen. Z.B. durch die Organisation entsprechender Radtouren? Wir könnten versuchen eine Repairstation ins Leben zu rufen, wo wir uns gegenseitig bei kleineren Reparaturen helfen oder und rund ums Rad, egal ob E-Bike, Lastenrad, Kinderräder oder Spezialräder für Erwachsene, austauschen. Wer sich einer solchen AG anschließen möchte ist herzlich eingeladen sich hier anzuschließen und sich aktiv einzubringen!

  • Parkcafé Rehberge! Nach etlichen Jahren des Leerstands und zunehmenden Zerfalls gibt es Bewegung zur Wiederbelebung des Parkcafé im Volkspark Rehberge. Aus anfangs zwei Initiativen ist inzwischen eine große ambitionierte Gruppe geworden, die sich mit viel Begeisterung und Elan engagiert, um sich am sog. Interessenbekundungsverfahren zum Betrieb des Café zu beteiligen. Wie können wir die Initiative Parkcafé Rehberge unterstützen, wie welche gemeinsamen Interessen und Ziele fördern und erreichen? Wer könnte die Position einer “Verbindungsperson” ausfüllen?

  • SchillerparkCenter! Mit dem Auszug von real musste auch der übrige Einzelhandel seine Flächen räumen. Der neue Investor, so wie man aus unbestätigten Quellen hört, plant vornehmlich Büros und möglicherweise wieder Einzelhandel im Gebäude unterzubringen. Wir könnten uns dafür stark machen, dass – z.B. zum Ausgleich für das Bowlingcenter, das leider auch umziehen musste – neue Angebote zur Freizeitgestaltung und/oder für nachbarschaftliche Begegnungsräume geschaffen werden. Erste Kontaktversuche zum Investor laufen, wenn wir Glück haben und man sich dort für Gespräche offen zeigt, brauchen wir jemanden, der/die mit uns konzeptionelle Vorschläge unterbreiten mag.

Was unser Parkviertel noch besser machen würde:

  • öffentliche Toiletten im Volkspark Rehberge [Anfrage BA-Mitte läuft]
  • Weihnachtsbeleuchtung auch zwischen U Seestraße Richtung U Rehberge (und weiter)
  • Pfandflaschensammelringe an Laternen etc.
  • Kiosk im Schillerpark im Bereich des Schiller-Denkmal (Bastion)
  • Ein Sportbereich mit Sportgeräten im Schillerpark wäre aus meiner Sicht sinnvoll. Zwar gibt es ein paar einzelne Geräte im Schillerpark auf Höhe des Schillerpark-Centers, diese sind aber kaum für eine richtige Sporteinheit geeignet und werden dementsprechend so gut wie gar nicht genutzt. Allerdings zeigt der vor etwa 3 Jahren errichtete Sportbereich auf dem Zeppelinplatz, dass die Nachfrage nach “guten” Sportgeräten groß ist. Zumal im Schillerpark ohnehin eine große Zahl an Jogger:innen unterwegs ist, die das Zusatzangebot sicher gerne nutzen werden. [Kiezspaziergang Gothe, 15.09.?]
  • Zebrastreifen Otawistraße / Afrikanische Straße; Der Übergang zu den Rehbergen sollte unbedingt verkehrssicherer werden. Gleiches gilt  für Triftstraße/Wildenow Straße – zur Schule. [Kiezspaziergang Gothe, 15.09.?]
  • Die Mülleimer sollten öfters geleert werden oder/ und mehr zur Verfügung stehen. Im Park auch gerne größere Tonnen. Besonders an den Wiesen.
  • Grünanlagen und ungenutzte Flächen sollen in ‚essbare Landschaften‘ verwandelt werden. Das Parkviertel soll nicht nur grüner, sondern auch ‚essbarer‘ werden. Ziel ist es, dass hauptsächlich Freiwillige im öffentlichen Raum Beete anlegen.
  • Hundeauslaufplatz / Hundegarten im Schillerpark: Der Park ist durch den Hundebesitzer als Spaziergangsziel sehr beliebt und frequentiert. Es fehlt ein Auslaufplatz für Hunde, z.B. ein Hundegarten.
  • Parkbänke/Sitzecke auf der Wiese (Schillerhöhe): Viele der Bänke befinden sich am Rand der Parkanlagen. Es wäre toll, wenn es auch auf der Wiese Sitzgelegenheiten gäbe.
  • im Schillerpark die Gehwege sanieren.
  • für die Zusteller einen Hinweis anbringen, dass zwischen HsNr. 20 und HsNr. 20a/b/c der Barfusstraße der Schillerpark liegt.
  • Stillgelegte Brunnen reaktivieren: An zwei Seiten der Bastion im Schillerpark befindet sich jeweils ein vor vielen Jahren stillgelegter Brunnen. Bei einem ist das Brunnenbecken noch komplett vorhanden, bei dem anderen ist es stark beschädigt. Vielleicht ließen sich die beiden Brunnen sanieren und wieder einschalten (weitere Wartung nach Sanierung würde den Wasserbetrieben obliegen, wie bei allen öffentlichen Brunnen). Auch wenn das nur sehr einfache Brunnenanlagen waren, ohne große Verzierungen und mit jeweils nur einer Düse, können Schmuckbrumnen meiner Ansicht nach viel dazu beitragen, dass der Gesamteindruck der Grünanlage erheblich verbessert wird. Wahrscheinlich sind die finanziellen Mittel nicht sonderlich groß, aber hier wäre es tatsächlich eine Instandhaltungsmaßnahme und man müsste nicht komplett bei Null anfangen.
  • Weihnachtsbeleuchtung in der Müllerstraße: In vielen Berliner Gewerbestraßen wird in Kooperationsprojekten in Zusammenarbeit mit den ansässigen Geschäften Weihnachtsbeleuchtung angebracht. Auch in der Müllerstraße wäre dies eine Idee. Lichterketten und andere Beleuchtungen können auch gemietet werden, um Anschaffungs- und Lagerkosten zu vermeiden. Weihnachtsbeleuchtung würde insgesamt die Wahrnehmung der Umgebung erheblich steigern und somit auch die Attraktivität der Einkaufsstraße. Es blieb nun zu überlegen, ob die Dekoartikel an den Laternenmästen, an den Bäumen auf dem Mittelstreifen oder aber an den Bäumen am Straßenrand angebracht würden. Alles hätte jeweils Vor- und Nachteile…

 

*) Schreibt bitte gern einfach eine eMail, mit einem kurzen Betreff, auch wenn ihr schon konkrete Ideen und Vorschläge für weitere AG’s und Themen habt an: